Die gelegentliche Dosis Wald und See

Futtersuche in der Eiszeit

05.02.2019 | Keine Kommentare

Wenn die meisten Enten weg sind, der See gefroren und die Landschaft verschneit und vereist ist, kann der Eindruck entstehen, als ob alles still steht und schläft. Ziemlich eiszeitlich heute.

Im See eingefrorener Ast
Eberesche Früchte unter Schnee mit Eiszapfen
Eberesche
Eberesche Früchte unter Schnee mit Eiszapfen

Dann wird die Futtersuche für die Dagebliebenen nicht einfacher.

Aufgeplustertes Rotkehlchen
Rotkehlchen

Dieses Teichhuhn hat sich weiter vorgewagt als sonst und wurde unter der Bank fündig.

Teichhuhn im Schnee
Teichhuhn
Teichhuhn auf dem Weg durch den Schnee
Teichhuhn auf Futtersuche im Schnee
Teichhuhn kurz vor dem Ziel
Teichhuhn hat Gras gefunden

Die Deckung verlassen und ein Risiko eingehen kann sich schon mal lohnen 😉 Teichhühner flüchten vor ihren Fressfeinden (Greifvögel, Hechte, Hermeline, Marder, Füchse und andere) meistens in die dichte Ufervegetation. Weil ihnen die Vegetation während des Winters nicht ausreichend Schutz bietet, sind sie in dieser Jahreszeit besonders gefährdet. Ausserdem sind sie etwas kälteempfindlich, in frostigen Wintern ziehen sie deshalb in den Süden.

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